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Guten Tag
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Die Kraft von Vier-Augen-Gesprächen
In Workshops stelle ich immer wieder fest, dass Führungskräfte unterschiedlich über regelmässige Feedbackgespräche mit Mitarbeitenden denken. Es gibt zwei Typen: Der eine Typ der Führungskräfte führt regelmässig Vier-Augen-Gespräche durch, die fix im Outlook eingeplant sind und werden als hoch wichtig eigestuft. Niemals würde dieser Typ aus Gründen wie „keine Zeit“ oder „anderen Prioritäten“ einen solchen Termin aus der Agenda kippen. Der zweite Typ Führungskräfte führt keine regelmässigen Gespräche, da diese für nicht wichtig oder gar unnötig gehalten werden.
„Wissen Sie, Frau Spichiger, wir haben eine sehr gute Kommunikationskultur bei uns. Ich bin täglich im Dialog mit meinen Leuten, wir treffen uns im Gang, an der Kaffeemaschine oder beim Mittagessen in der Kantine. So wird Kommunikation gepflegt und findet oft genug im Alltag statt. Da muss ich nicht noch regelmässig Vier-Augen-Gespräche führen“, höre ich von diesem Typ Führungskraft oft.
Wie handhaben oder wie erleben Sie dieses Thema im Alltag? Welcher Typ sind Sie?
Wenn ich an die drei meistgenannten Wünsche von Mitarbeitenden und Führungskräften denke, dann ist für mich klar, welche der beiden Führungskräfte-Typen das Rennen macht: Es sind diejenigen, die regelmässig offizielle Vier-Augen-Gespräche führen.