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50 Jahre 50 Geschichten

  • GESCHICHTE #1 - 50 Jahre Valbella

    Seit einem halben Jahrhundert steht das heutige Valbella Resort für herzliche Gastfreundschaft und familiäre Tradition. Ursprünglich als bescheidenes Apparthotel konzipiert, eröffnete es 1974 seine Türen. Schon damals wurde viel Wert auf Qualität und Ästhetik gelegt: Holzvertäfelungen dominierten das Design und verliehen den Zimmern eine gemütliche und einladende Atmosphäre. Die Badezimmer waren im charakteristisch markanten Orange der 80er Jahre gehalten. Ein Highlight und höchst modern. Wer sich noch erinnert der weiss, seinerzeit waren die meisten Bäder in diesem typischen Orange, dem unverwechselbaren Jägergrün oder in einem dezenten Beigebraun gehalten.

    Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Hotel zum Valbella Resort, wie wir es heute kennen. Mit dem umfassenden Umbau 2022 setzten die Inhaber und Gastgeber weiterhin auf den nachhaltigen Rohstoff Holz. Das Erscheinungsbild wurde jedoch modernisiert und wirkt nun leichter und zeitgemässer. Die Bäder erstrahlen heute in edlem Schieferstein und verleihen den Räumen eine elegante Note. Diese Mischung aus Tradition und Moderne macht das Valbella Resort zu einem besonderen Ort und bewahrt seinen charmanten, warmen und gemütlichen Charakter, den man auch heute noch spürt. Lassen Sie uns gemeinsam die faszinierende Geschichte des Valbella Resorts entdecken. Tauchen Sie ein in die Vergangenheit dieses einzigartigen Hauses und erfahren Sie mehr über die Entwicklung und die bewahrten Werte.

  • GESCHICHTE #2 - der Familie R. aus ZH

    Es war einmal eine Familie, die im Jahr 2016 zum ersten Mal das Valbella Resort in den wunderschönen Bergen entdeckte. Auf der Suche nach einem Ort der Erholung fanden sie in diesem stilvollen und modernen Hotel ihr perfektes Refugium. Die schlichte Eleganz und die eindrucksvolle Natur ringsum zogen sie sofort in ihren Bann.

    So sehr verliebten sie sich in diesen Ort, dass sie beschlossen, im folgenden Jahr, 2017, zurückzukehren, um einen besonderen Anlass zu feiern: den 40. Geburtstag der Mutter. Das Resort bot ihnen den idealen Rahmen für ein entspanntes und unvergessliches Fest, umgeben von der majestätischen Berglandschaft, die alle Herzen höher schlagen liess.

    Mit jedem Besuch stellten sie fest, wie sich das Valbella Resort weiterentwickelte, immer stylischer wurde und neue Annehmlichkeiten bot. Es wurde für die Kinder zu einem Paradies, das sie mit seinen Abenteuern und Erlebnissen jedes Mal aufs Neue begeisterte. Doch im Jahr 2022 geschah etwas Grosses: Das Resort wurde umfangreich umgebaut und erweitert. Neue Bereiche entstanden, die das Erlebnis für alle Gäste noch beeindruckender machen sollten.

    Doch die Familie besuchte das neu gestaltete Resort erst im Sommer 2024 wieder. Als sie anreisten, wurden sie von der modernen Schönheit des Valbella Resorts überwältigt. Besonders freuten sie sich über den neuen Außenpool, der sich harmonisch in die Bergwelt einfügte. An einem der strahlenden Sommertage wagten sie sich auf den „Autschliweg“, ein Erlebnisweg für Kinder, der durch die beeindruckende Natur führte und so manchen kleinen Kratzer und grosses Gelächter mit sich brachte.

    Ein weiteres Highlight ihres Aufenthalts war die inkludierte Karte für die Bergbahnen. Sie ermöglichte der Familie, mühelos die Gipfel zu erklimmen und die atemberaubenden Aussichten zu genießen. Jede Fahrt mit der Bergbahn war ein kleines Abenteuer, das die Familie noch enger zusammenbrachte und die Erinnerungen an diesen Sommer unvergesslich machte.

    Das Valbella Resort, das sich über die Jahre stets weiterentwickelt hatte, wurde für die Familie zu einem Ort voller zauberhafter Erinnerungen und neuer Entdeckungen. Sie wussten, dass sie immer wieder an diesen magischen Ort zurückkehren würden, um neue Kapitel ihrer Geschichte zu schreiben.

    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reisen sie noch heute, immer wieder zurück ins Valbella Resort, um die Magie der Berge und die Freude am gemeinsamen Erleben zu geniessen.

  • GESCHICHTE #3 - Urlaub mit drei Generationen und Hund

    Original Geschichte der Familie P. aus Weisslingen

    Im Sommer 2023 erlebte Familie P. eine unvergessliche Zeit im Valbella Resort. Mit dabei waren Kinder, Eltern, Grosseltern und Othello, der treue Familienhund. Othello ging es gesundheitlich nicht gut, also stellten sie ihre Pläne um. Statt aufregender Ausflüge verbrachten sie die Tage ruhig, immer in Othellos Nähe. Das Hotel bot genügend Abwechslung, um die Zeit trotz der Sorgen zu geniessen. Die gemeinsamen Abende und morgendlichen Frühstücke wurden zu besonderen Momenten. Kurz nach ihrer Rückkehr, verstarb Othello zu Hause bei den Grosseltern. Doch diese Ferien bleiben für alle eine einzigartige Erinnerung. Es schien, als hätte Othello Valbella bewusst für seine letzten Ferien gewählt. Dieser Ort wird für immer einen besonderen Platz in ihren Herzen einnehmen. 

  • GESCHICHTE #4 - Bulletin Bella Valbella

    Im Bulletin Bella Valbella Nr. 35 / Sommer 1996 war zu lesen: «MEHR ERLEBEN, MEHR GENIESSEN. HOTEL VALBELLA INN - EINZIGARTIG FÜR MEHR FERIEN IN DEN FERIEN.» Diese Philosophie prägt das Valbella Resort bis heute. Unser aktueller Claim «Ihr Zuhause in den Bündner Bergen» unterstreicht das Engagement der Gastgeber, Ihnen unvergessliche Ferien mit persönlichem Flair zu bieten. Der familiäre Charakter, die herzliche Gastfreundschaft und der direkte Kontakt zu den Gästen, schaffen eine warme und einladende Note. Familie Vogt legt grossen Wert auf eine fürsorgliche und liebevolle Betreuung, dass Sie sich als Gast bei uns wie zu Hause fühlen. Ihre Hingabe und Aufmerksamkeit schaffen eine Atmosphäre, die weit über gewöhnliche Hotellerie hinausgeht. Was schätzen Sie in Ihren Ferien am meisten? Erzählen Sie uns, worauf Sie am meisten Wert legen.

  • GESCHICHTE #5 - der Familie R. aus ZH

    Es war einmal eine Familie, die im Jahr 2016 zum ersten Mal das Valbella Resort in den wunderschönen Bergen entdeckte. Auf der Suche nach einem Ort der Erholung fanden sie in diesem stilvollen und modernen Hotel ihr perfektes Refugium. Die schlichte Eleganz und die eindrucksvolle Natur ringsum zogen sie sofort in ihren Bann.
    So sehr verliebten sie sich in diesen Ort, dass sie beschlossen, im folgenden Jahr, 2017, zurückzukehren, um einen besonderen Anlass zu feiern: den 40. Geburtstag der Mutter. Das Resort bot ihnen den idealen Rahmen für ein entspanntes und unvergessliches Fest, umgeben von der majestätischen Berglandschaft, die alle Herzen höher schlagen liess.
    Mit jedem Besuch stellten sie fest, wie sich das Valbella Resort weiterentwickelte, immer stylischer wurde und neue Annehmlichkeiten bot. Es wurde für die Kinder zu einem Paradies, das sie mit seinen Abenteuern und Erlebnissen jedes Mal aufs Neue begeisterte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reisen sie noch heute, immer wieder zurück ins Valbella Resort, um die Magie der Berge und die Freude am gemeinsamen Erleben zu geniessen.

  • GESCHICHTE #6 - der Familie H. aus Sissach

    50 Jahre Valbella Resort

    Es war einmal im malerischen Valbella, wo die Berge im Winter schneebedeckt und im Sommer grün leuchtend waren, ein wunderschönes Hotel namens Valbella Resort. Umgeben von atemberaubenden Landschaften und klaren Bergseen zog es Gäste aus der ganzen Welt an, die nach Erholung und Abenteuer suchten.
    Im Herbst 2022 kamen drei gut befreundete Schweizer, die sich auf eine unvergessliche Biker Woche freuten. Als wir im Valbella Resort eincheckten, wurden wir herzlich von der Hotelmanagerin empfangen. Sie erklärte uns die verschiedenen Möglichkeiten, die das Resort bot: vom Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad bis hin zu den Skipisten.
    Am nächsten Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück mit frischen Brötchen und köstlichem Käse, machten sich die drei startklar, um sich auf das Bike zu schwingen.
    Das Wetter war perfekt – die Sonne schien, nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt.
    Nach einem anstrengenden Tag auf dem Bike kehrten wir müde, aber glücklich ins Hotel zurück. In den folgenden Tagen erlebten wir noch viele Abenteuer. Wir unternahmen Wanderungen und genossen die herzliche Gastfreundschaft des Hotelpersonals. Abends versammelten wir uns wieder beim Abendessen, um das vorzügliche Essen in aller Gemütlichkeit zu genießen und Geschichten zu erzählen. Die Tage vergingen viel zu schnell, und der Lacher des Jahres war, dass wir zu früh auschecken wollten, ohne mehr zu wissen, wie lange wir gebucht hatten. Was für eine Freude! So durften wir noch eine weitere Nacht im Valbella verbringen.
    Als jedoch die Woche zu Ende ging und wir das Hotel verliessen, waren wir uns einig: Das Valbella Resort war mehr als nur ein Ort zum Übernachten. Es war ein Ort voller Erinnerungen, Freude und neuer Erfahrungen. Mit einem Koffer voller Geschichten und dem Versprechen, eines Tages zurückzukehren, machten wir uns auf den Heimweg, während die Berge majestätisch in der Herbstsonne strahlten.
    So bleibt das Valbella Resort ein Ort, an dem Träume wahr werden und unvergessliche Erinnerungen entstehen – egal zu welcher Jahreszeit.

  • GESCHICHTE #7 - von Frau D. aus Zollikon

    Das erste mal im Valbella Inn ist schon viele Jahre her. 1974 im Winter zum ersten Mal as Teenager mit den Eltern. Danach hat es uns nie wieder losgelassen. Es ist wie wenn man zu Hause ankommt, man fühlt sich einfach wohl. Der Teenager ist dann erwachsen geworden und meine zwei Kinder lernten das Resort kennen und genauso zu lieben. Skischule hinter dem Hotel brachten viele schöne Momente.
    Meine Kinder sind jetzt gross und jetzt ist die nächste Generation dran das Valbella Resort kennen zu lernen und geniessen.

  • GESCHICHTE #8 - Heini Hemmi oder Sternen Bar?

    Früher wurde in der Heini Hemmi Bar noch das Tanzbein geschwungen später hiess es dann Sternen Bar und auch dort wurde abgetanzt. Wobei wir uns nicht ganz sicher sind ob es erst Heini Hemmi Bar hiess oder erst Sternen Bar. Jedenfalls nannte man das früher ein Dancing und man ging auf den Tanz. Heute heisst es Disco, Club oder Party. Die damalige Bar ist heute die Kaminbar ein Ort der Begegnung in gemütlicher Atmosphäre, passend zum Cheminée an dem man gemütlich ein gutes Glas Wein trinken kann oder einen feinen Cocktails geniesst.

    Erinnern Sie sich noch, ob es erst Heini Hemmi oder Sternen Bar hiess? Solche Bars bergen tausende von Geschichten und Anekdoten, wir sind neugierig! Kennen Sie eine Geschichte zur Hemmi- oder Sternen Bar? Dann plaudern Sie ein bisschen aus dem Nähkästchen. Reichen Sie uns Ihre ganz persönliche Geschichte ein.

  • GESCHICHTE #9 - der Familie U. aus Zumikon

    Valbella – Verwöhn-Zuhause (mit Überraschungsgästen!)

    Seit rund zehn Jahren zieht es uns immer wieder nach Valbella in euer wunderschönes Resort. Unsere Jungs waren noch klein als wir das erste mal bei euch waren und das, obwohl wir nur einen Berg entfernt in Arosa eine eigene Ferienwohnung haben. Warum? Weil das Valbella Resort uns als Eltern mit jüngeren Kindern Genuss, Erholung und – Hand aufs Herz – mehr LEGO und sogar prominente Überraschungsgäste bot! 😄

    Unsere Kinder liebten den Kidsclub und den Pool, verbrachten dort schon unzählige, glückliche Stunden. Einmal stellten wir nachträglich fest, dass sie dort mit Roger Federers Zwillingen gestritten hatten – das erfuhren wir aber erst, nachdem die Kinder sich längst über das Spielküchen-Geschirr wieder einig waren. Als ich in den Herbstferien im Unterland arbeiten musste, habe ich es meinem Mann gegönnt, dass er gemütlich beim mehrgängigen Abendessen, ein gutes Buch genoss und ein Glas herrlichen Wein trinken durfte – ganz entspannt mit Babyphone in Reichweite.

    Die besten Erinnerungen an euer Valbella Resort sind oft die kleinen Dinge: über einem Oktober-Schneefeuer Würste braten, neue Wanderwege erkunden, in die Pedale treten oder den legendären Hotel-Roboter bestaunen, der sofort auf die Weihnachtswunschliste unserer Kinder wanderte. Für uns ist das Valbella Resort längst nicht nur ein Reiseziel; es ist ein Ort, an dem wir uns wirklich zuhause fühlen – ein Ort, der uns ein Willkommensgefühl schenkt und unsere Seelen in eurem fantastischen Spa tief durchatmen lässt. ❤️

    Und jetzt hoffen mein Mann und ich, (die Kinder sind schon Teenager) mit dieser kleinen Erinnerungsgeschichte bald noch einmal zurückzukehren – vielleicht treffen wir diesmal ja sogar auf Jannik Sinner beim Abendessen? 😉

  • GESCHICHTE #10 - von Herr H. aus Bassersdorf

    Der Alltag hatte uns aufgefressen – Meetings, Termine und ständige Erreichbarkeit. Es war eine spontane Idee: «Wie wäre es, wenn wir uns alle eine Auszeit gönnen? Keine Verpflichtungen, kein Stress?». Und so packten wir unsere Sachen und fuhren in die Berge, ohne viel zu planen. Gemeinsam mit unseren besten Freunden entschieden wir uns für ein verlängertes Weekend im Valbella Resort. Was wir suchten, war Erholung. Was wir fanden, war noch viel mehr.

    Jeder Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, während die ersten Sonnenstrahlen die Gipfel erleuchteten. Danach folgte genau das, was wir brauchten: Zeit für uns. Wir erkundeten die Wanderwege und liessen im Spa die Seele baumeln. Das dampfende Wasser des Pools, der Duft von Kräuterdämpfen in der Sauna – und dann der Moment, der uns anfangs Überwindung kostete: das Eisbad. Der erste Kontakt war ein Schock, doch dann spürten wir diese unglaubliche Frische, als würden alle Sinne erwachen. Es wurde zu einem kleinen Ritual, das uns immer wieder ein Lachen entlockte. Dies war unser persönliches Paradies.

    Zwischendurch trafen wir uns wieder. Mal für ein gemütlicher Kaffee auf der Sonnenterrasse oder zu einem erfrischenden Bier an der Hotelbar. Es gab so viel zu erzählen, zu lachen und einfach zu geniessen. Die Abende waren besonders: Beim gemeinsamen Dinner mit einem guten Glas Wein in der Hand schwelgten wir in Erinnerungen und merkten, wie gut es tut, die Zeit mit den richtigen Menschen zu teilen.

    Diese Auszeit in Valbella war mehr als nur Kurzurlaub. Es war eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, Freundschaften zu pflegen, innezuhalten und gemeinsam Momente zu schaffen, die bleiben.

  • GESCHICHTE #11 - Mein Urgrossvater

    Original Geschichte der Familie L. aus Wilen bei Wil

    Mein Urgrossvater hat seine Wurzeln in der Lenzerheide, wir sind schon früher sehr oft in die Lenzerheide gekommen, um zu wandern, die schöne Landschaft oder das feine Essen zu geniessen. Bei Spoina hatte er ein Grundstück, welches ihm gehörte aber nie verbaut wurde, da sind wir immer hochgewandert und haben Fotos zusammen gemacht.
    Leider ist er mittlerweile seit 2011 verstorben. Jedoch kommen wir immer noch jedes Jahr in die Lenzerheide um das schöne Wellness zu geniessen und das Grab meines Urgrossvaters zu besuchen. Eine Pflicht für uns ist es S‘Lädali von Brügger‘s zu besuchen, ohne einen Einkauf kommen wir da nicht vorbei. Es verbindet uns mit sehr schönen Erinnerungen. Auch auf Spoina wandern wir immer wieder hoch. Es würde uns sehr freuen! Wir sind jedes Jahr im Valbella Resort :).

  • GESCHICHTE #12 - Ein Gedicht für das Valbella Resort

    Original von N.R. aus Rüschlikon

    Jedes Jahr, in meiner Kindheit voll Glanz,
    War das Valbella Resort unser Zufluchtskranz.
    Mit Oma und Opa an meiner Seit',
    Verbrachten wir dort die schönste Zeit.

    Die Jahre vergingen, die Zeit flog dahin,
    Doch im Herzen blieb dieser Ort stets drin.
    Nun, 25 Jahre sind vergangen,
    Ich kehre zurück, das Herz ist befangen.

    Mit Uroma, Mann und Töchterlein,
    Sind wir jetzt vier, vereint im Sonnenschein.
    Die Zeit vergeht, doch die Liebe bleibt hier,
    Im Valbella Resort, wo die Erinnerungen pulsieren.

    Vier Generationen, die Geschichten erzählen,
    Der Ort, der die Zeit kann nicht verfehlen.
    Ein Wochenende im August, voll Magie,
    Zurück zu den Wurzeln, wie einst, so nie.

  • GESCHICHTE #13 - Urlaub mit zwei Generationen und Hund

    Original Geschichte der Familie P. aus Weisslingen

    Ich durfte im Sommer 2023 eine unvergessliche Zeit mit meinen Kindern, meinen Eltern und ihrem Hund (Othello) im Valbella verbringen . Othello war schon älter und war in dieser Woche gar nicht bei guter Gesundheit. So verbrachte immer jemand von uns Zeit bei Othello meistens im Zimmer. Eigentlich wären mehr Ausflüge geplant gewesen, doch Othello war uns allen wichtiger. Daher planten wir jeden Tag so, dass Othello sich nicht mehr überanstrengte. Das Hotel hatte ja so vieles zu bieten, was wir trotz intensiver Betreuung vom Hund sehr geniessen konnten. Besonders das feine gemeinsame Essen am Abend und das leckere Frühstück war eine besondere Freude.
    Kurz nach dem Urlaub ist Othello leider zu Hause bei meinen Eltern verstorben. Doch noch immer sind diese Ferien, für uns alle in einmaliger schöner Erinnerung. Es war für uns, als ob sich Othello für seine letzten Ferien einen ganz besonderen Ort das Valbella ausgesucht hatte.
    Daher wird das Valbella für immer bei uns einen besonderen Platz in unserer Erinnerung einnehmen

  • GESCHICHTE #14 - 1 Mal im Jahr

    Original Geschichte der Familie T. aus Lotzwil

    Seit wir Kinder haben, kommen wir einmal pro Jahr ins Valbella Resort in die Winterferien.
    Die Erinnerung an die Ferien im Valbella Resort müssen uns für ein ganzes Jahr bleiben/reichen. Immer wieder sprechen wir über die verschiedenen Angestellten, welche unsere Kinder mit Namen kennen. Natürlich hinterlässt Kata bleibende Erinnerungen bei unseren Kindern. Bei uns Eltern das gute Essen und die schöne Winterlandschaft. Einmal waren wir im Sommer da, in der Hoffnung auf einen schönen Bergsommer – es hat geschneit.
    Gerne würden wir die Ferien auch einmal sommerlich im Valbella Resort verbingen, um zusätzliche Erinnerungen zu sammeln.

  • GESCHICHTE #15 - Restaurant La Marmite

    Im Restaurant «La Marmite» wurden Gäste einst mit leckeren Speisen und einer Vollwertküche verwöhnt. Denn das Valbella Resort war damals Gastgeber für bedeutende Seminare im Gesundheitswesen. Ärzte, Insulinproduzenten, Ernährungsberater und weitere Akteure kamen hier zusammen, um über Diabetes zu sprechen und aufzuklären. Diabetes war zum damaligen Zeitpunkt noch nicht so erforscht wie heute, deshalb mussten Betroffene seinerzeit ihren Blutzuckerspiegel noch selbst berechnen, das war komplex. Dafür wurden im Valbella Inn jahrelang Diabetes-Seminare durchgeführt, um Betroffene zu schulen, zu beraten und zu unterstützen. Heute legt das Valbella Resort den Fokus auf andere Events, Tagungen und Seminare. Das «La Marmite» war ein Ort der Begegnung, an dem Genuss und Wissen zusammenkamen. Erinnern Sie sich noch an das «La Marmite» oder kennen Sie jemanden der sich noch an das «La Marmite» erinnert?

  • GESCHICHTE #16 - Ein Lolly von Frau Voser

    Original Geschichte der Familie B. aus Reutlingen

    Wir verbinden wunderschöne Erinnerungen mit dem Valbella-Inn im Sommer.
    Besonders Herr Rossi war einfach etwas Besonderes, immer gut drauf, immer nur das Allerbeste für seine Gäste.
    Auch Frau Voser an der Rezeption war immer sehr freundlich, besonders zu unseren Kindern-Unvergessen: Wenn sie die Kinderkarte schön ausgemalt hatten, gabs von Frau Voser einen Lolly. Auch nach 20 Jahren unvergessen🙂

  • GESCHICHTE #17 - 10. Jahrestag

    Original Geschichte der Familie E. aus Birsfelden

    Zum Feiern unseres 10. Jahrestages entschieden meine Freundin und ich uns, dem Rat unserer Freunde zu folgen und ein paar Tage im Valbella Resort zu verbringen. Was als kleine Auszeit begann, wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis. Schon bei unserer Ankunft fühlten wir uns wie in einer anderen Welt mit dieser atemberaubende Bergkulisse und die entspannte Atmosphäre des Resorts verzauberten uns sofort. 
    Am Abend wurden wir von einer unerwarteten Überraschung überwältigt. Der Bruder meiner Freundin und seine Freundin hatten heimlich einen Champagner und eine liebevoll geschriebene Karte organisieren lassen, die uns im Zimmer erwarteten. Diese Geste rührte uns zutiefst und machte unseren Aufenthalt im Resort noch magischer. 
    Die Tage, die wir im Valbella Resort verbrachten, waren voller Genuss und Entspannung. Ob bei Spaziergängen durch die umliegende Natur oder beim Wellness im Tor da Lenn. Wir konnten vollkommen abschalten und unsere Zeit in vollen Zügen geniessen. 
    Dieser Jahrestag wird uns für immer in Erinnerung bleiben und das Valbella Resort hat einen besonderen Platz in unseren Herzen eingenommen. Es war der perfekte Ort, um unser Jahrzehnt zusammen zu feiern.

  • GESCHICHTE #18 - Olympia Goldmedaille von Heini Hemmi

    Original Geschichte der Familie T-B. aus Bischofszell

    Der KINDERGARTEN im Valbella Inn -Wintersaison 1975/76 – Olympia-Goldmedaille im Riesenslalom von Heini Hemmi! 
    Ich bin mit Jahrgang 1958 heute bereits 66+ und erinnere mich noch immer ganz genau an diese Wintersaison 1975/76 im Hotel Valbella Inn...
    Obwohl ich die Aufnahmeprüfung ins Kindergärtnerinnenseminar Amriswil TG bereits geschafft hatte, fehlte mir das vorgeschriebene Alter 18 und das vorgängige Praktikum in einem Kinderheim oder einem Kinderhort – und so fand ich dank Support des damaligen Direktionsehepaares Frauchiger meinen Praktikumsplatz im Kindergarten des Valbella Inn. Zusammen mit einer jungen Kindergärtnerin aus Horn TG erlebte ich meine erste grosse, aufregende Aus-Zeit ausserhalb meines wohlbehüteten Elternhauses im Thurgau: 

    • Wir hatten beide ein Einzelzimmer mit eigenem Bad/WC direkt im Kindergarten, denn Eltern konnten die Kinder auch nachts bei uns abgeben, wenn sie feiern wollten oder wir wurden abends fürs Kinderhüten auf die Gästezimmer bestellt.
    • Z.B. logierte während sechs Wochen leine Ausland-Schweizer Familie aus Brasilien mit ihren zweijährigen Zwillingen im Hotel. Regelmässig besuchten diese unseren Kindergarten, waren aber so jähzornig, dass sie tatsächlich die Luft so lange angehalten haben bis sie blau anliefen. Die Eltern wussten das und rieten uns, diese dann jeweils einfach an den Füssen aufzuziehen, kopfvoran würden sie sofort nach Luft schnappen und wieder atmen!
    • Immer Freitags zwischen 16 und 18 Uhr fand im Restaurant Marmite der Kinderskischul-Ball statt und wir mussten die hauseigene Skischule bei der Preisverleihung und dem Animationsprogramm unterstützen.
    • Jeden Freitagabend fand zudem im Posthotel der wöchentliche Skischul-Ball für die Erwachsenen Gäste vom Valbella Inn und Posthotel statt und die Skilehrer engagierten uns Kindergärtnerinnen als Tanzpartner, um sich vor den Verehrerinnen drücken zu können.
    • Abends durfte ich oft im Restaurant Marmite den Salatwagen bedienen und wurde dafür morgens mit einer Ovomaltine von der Theke "entlöhnt". Einmal entdeckte ein Gast aber in seiner Salatbowle einen Wurm und es gab einen riesen Wirbel deswegen ..
    • Der Chef de Service war ein hitziger Italiener, verheiratet mit einer Schweizerin, welche auch im Service des Restaurant Marmite arbeitete – er beschimpfte seine Frau fast andauernd und warf auch schon mal seinen Schuh, wenn er wütend wurde.
    • Der Chef de Réception und die Hausdame waren ebenfalls ein Paar und planten während dieser Wintersaison ihre bevorstehende Hochzeit vom Frühjahr– ich durfte ihnen oft abends bei den Vorbereitungen und der Tischdeko basteln helfen und wurde sogar noch zur Hochzeit in Weinfelden eingeladen.
    • Auch meinen ersten Schwips hatte ich im Valbella Inn – naiv erzählte ich meinen Eltern am Telefon, dass sich alles in meinem Kopf drehte und ich den Fuss aus dem Bett halten musste ..
    • So richtig mit der "Post ab" ging es dann aber ab Februar 1976 – Susi Hemmi arbeitete in der Hemmi-Bar des Hotels als ihr Mann Heini im Riesenslalom Olympiasieger wurde.
    • Naiv und gutgläubig war ich auch, als mich ein paar Skilehrer nach Chur ins Kino zu Dr. Schiwago mitnehmen wollten. Statt Kino wollten sie aber natürlich anderen Spass und liessen mich deshalb kurzerhand stehen – mit dem allerletzten Postautokurs fand ich dann wieder zurück nach Valbella.

    Ich könnte noch viele Anektoten und Geschichten aus dieser Wintersaison 75/76 erzählen – zurück im Elternhaus galten dann aber auch schnell wieder andere Sitten und Regeln!
    50 Jahre später haben nun mein Mann und ich mein Gottemaitli mit Ehemann und zwei Kleinkindern zu einer Skiferienwoche ins Valbella Resort nach Valbella eingeladen; ich bin gespannt, was uns alle dort erwartet!

  • GESCHICHTE #19 - Eine Hommage an das Valbella Resort

    Original Geschichte der Familie B. aus Voorburg/NL

    Unsere Erfahrungen mit dem Hotel Valbella Inn reichen 49 Jahre zurück. Seit Februar 1975 kommen wir jedes Jahr nach Valbella. Zuerst mit meinen Eltern, später mit meiner Frau und jetzt mit meinen Enkelkindern. Anfangs nur zum Wintersport, im Laufe der Jahre aber auch im Sommer zum Schwimmen, Tennisspielen, Spazierengehen und einfach zum Entspannen.
    Viele Ereignisse bleiben im Gedächtnis. Nachdem ich meine Dissertation verteidigt hatte, fuhren meine Frau und ich spontan in den Urlaub. Nachdem wir Belgien, Luxemburg und Deutschland bereist hatten, entschieden wir uns für Valbella. Als wir am Hoteleingang ankamen, kam Herr Frauchiger zufällig heraus. „Herr Bakker, was machen Sie hier? Wir hatten Sie nicht erwartet, aber sicher Sie können das Besenkämmerli haben.” Und so schliefen meine Frau und ich in zwei Betten hintereinander, weil nebeneinander kein Platz war. Aber wir hatten eine wundervolle Woche.
    Jahre später, 1997, kamen wir aus Singapur und mieteten eine Wohnung in Valbella. Doch innerhalb der ersten Stunde fiel die Toilette von der Wand. Große Panik. Ich rief den Besitzer an und er stimmte zu, eine Suite im Valbella Inn zu mieten. Nach ein paar Tagen im Valbella Inn konnten wir in unsere Wohnung zurückkehren.
    Im Laufe der Jahre haben die verschiedenen Teams unter der Leitung von Herrn Rossi, Remo und später Suzi bis hin zu Philip das Hotel zu einem Zuhause gemacht. Von „Im Hotel leben wie zu hause“ im Valbella Inn bis hin zu „Zu Hause in den Bündner Bergen“ im Valbella Resort. Wir haben Höhen und Tiefen erlebt, wundervolle Menschen kennengelernt und extreme Gastfreundschaft erfahren.
    Bei einem Aufenthalt vor circa 8 Jahren wurde ich plötzlich schwer krank, was ich jedoch nicht bemerkte. Meine Frau bemerkte, dass etwas nicht stimmte und mit der Rezeptionistin Birgit und den Trägern fuhren sie mich mit dem Auto zu einem Arzt nach Churwalden, von dort aus ging es mit dem Krankenwagen ins Kantonspital nach Chur. Die Unterstützung, die wir in diesen Tagen von der Familie Vogt und allen Mitarbeitern erfahren haben, war unnachahmlich. Nach etwas mehr als zwei Tagen war ich wieder im Hotel und der Urlaub konnte mehr oder weniger fortgesetzt werden.
    Für mich, für uns ist das Valbella Resort in 50 Jahren wirklich unser „Zu Hause in den Bündner Bergen“ geworden. Machen Sie bitte so weiter für die nächsten 50 Jahre.

  • GESCHICHTE #20 - Till der Retro-Mops aus Basel

    Original Geschichte der Familie R. aus Basel

    Ich, Till, Retro-Mops aus Basel, freu mich immer wieder, wenn ich im Valbella Resort ankomme und ein paar ruhige Tage mit meinem H&F (Herrchen und Frauchen) verbringen kann.
    Wir fahren direkt nach der Ankunft in die Tiefgarage, und nehmen den Hinterausgang. Sofort kann ich Richtung Alp Wiese nachschnüffeln, ob die Kuhherde in der Nähe ist.
    Den Spazierweg Richtung Canols / Heidsee startet direkt hinter dem Hotel. Der Heidsee ist meine Wellness Oase, da ich ja im Hotel die Nasszone nicht betreten darf.
    Sobald ich im Zimmer bin (da ich Online eingecheckt wurde, geht das alles recht zügig) wird die kleine Aufmerksamkeit des Hauses sofort verschlungen. Ich
    schaue auf der Terrasse nach, ob die Kuhherde immer noch da ist.
    Auch den Horizont mit Piz Scalottas oder das Parpaner Rothorn im Hintergrund sind noch da, also kann ich mich entspannen.

    H&F können in aller Ruhe zum ausgezeichneten Abendessen gehen.
    Und danach in der Bar einen Whisky Sour geniessen.
    In der Nacht hat H das Hybridauto geladen, dass bedeutet wir können einen kleinen Ausflug (Heidesee oder Scharmoin) unternehmen.
    Sobald wir zurück sind, wird gefressen, und H&F können den Pool mit dem klaren Bergseewasser geniessen, oder vielleicht besuchen Sie noch die Saunas im Torre , oder , allerdings nur bei warmen Tagen, das Bio-Naturbad.
    So verbringen wir die Tage in Valbella, ob im Sommer oder Winter, immer grossartig, vielfältig und entspannend, Danke liebes Valbella Team.

  • GESCHICHTE #21 - Im Sommer 1975

    Original Geschichte von Familie S. Seon

    Liebes Valbella Inn

    Wie gut erinnere ich mich an meinen ersten Besuch bei dir.

    Es muss im Sommer 1975 gewesen sein. Mit meinen wanderfreudigen Eltern und meiner Schwester waren wir eine Woche bei dir zu Gast. Was für ein Ereignis, waren wir doch überhaupt noch nicht Hotelerprobt! Ruth und Ernst waren deine Chefs und hielten die Zügel in der Hand. Herr Rossi und Remo im Restaurant, Frau Voser an der Rezeption unterstützen sie. 

    Tief beeindruckten uns deine grossen Familienzimmer, mit den Bauernmalerei-Möbeln, dem Klappbett in der Stube, der kleinen Küche und dem Pyjama-Kunstwerk mit «Bettmümpfeli». Zum Abendessen spielte der Pianist. Die finstere Heini Hemmi-Bar, leider waren wir noch etwas zu jung um da wirklich mithalten zu können. Weisst du noch, als mein Grosi in den Seniorenferien mit Pfarrer Fiedler, auf deinem Minigolf-Platz gestürzt ist und den Oberschenkel-Hals gebrochen hat. Als das dunkle Restaurant mit hellerem Holz renoviert und die Bar zur Sonnenbar geöffnet wurde, da hatten auch wir das Alter um kräftig mitzufeiern. Richtig rund ging es in der Sonnenbar zu und her, als die «Walking-Enten» und der «Homo-Moto-Club» bei dir zu Gast waren. Oder als wir die neue Bar vom Capricorn einweihten und auf der Bar und Bartischen tanzten um die Statik zu testen. 

    Sara und Davide hast du alles geboten, dass sie Skifans sind und nur zu dir in die Skiferien wollten. Die Skischule im Tal der Tränen, der Fastatsch-Lift für Fortgeschrittenere. Die Siegerehrung mit Snowly im grossen Saal, am Ende der Sportwoche, war kult. DANKE Valbella Inn, gell ich darf dich immer noch so nennen, für die unzähligen schönen, gemütlichen, sportlichen, fröhlichen, kulinarischen und einfach tollen Momente und Stunden, die ich mit meiner Familie und Freunden bei dir verbringen und geniessen durfte. Mit Ramona und Thomas an der Spitze wurdest du weiterentwickelt, modernisiert, um- und angebaut und hast dich vergrössert. Grossartig war mein 50. Geburtstag bei dir. 100 Gäste hast du 2015 im neuen Fastatsch empfangen. Wauw, was für ein Fest und wie wurden wir verwöhnt. Du hast ein grosses Glück, dass Ramona und Thomas deine Chefs sind. Die Ideen scheinen ihnen und ihrem Team nie auszugehen. Picknick's auf der Alp, Frühschwimmen im Heidsee mit Kaffee und vieles mehr. Mit ihnen bist du nicht eine verstaubte «Old-Lady» geworden, sondern strahlst vit, modern und voller Tatendrang in deinem herrlichen Resort in den Bündner-Bergen.

    Ich gratuliere dir VALBELLA INN zum 50. Geburtstag und danke deinen Chefs herzlich für diese grosszügige Einladung (auch wieder so eine super Idee) und freue mich auf noch viele gemeinsame Jahre.

  • GESCHICHTE #22 - von Frau M. aus Mühlheim

    Da wir euch bald wieder einmal besuchen möchten, bin ich auf eurer Homepage auf den Wettbewerb 50 Jahren 50 Geschichten gestossen. Sofort war mir klar, dass ich euch meine Geschichte erzählen möchte.

    Die Reise geht zurück in meine Vergangenheit und ich erzähle euch von meiner unvergesslichen Zeit in der Lenzerheide und Valbella. Obwohl meine Zeit «uf dr Heide» schon einige Jahre zurück liegt, erinnere ich mich immer wieder gerne daran. Bevor die Reise in die Berge beginnt, schauen wir noch ein bisschen weiter zurück. Ich arbeitete mit 19 Jahren in einem grossen Modegeschäft an der Bahnhofstrasse Zürich. Es war für mich eine hektische Zeit und die Kunden waren teilweise sehr anspruchsvoll. Zürich ist eine schnelllebige Stadt, mit welcher ich mich nie identifizieren konnte. Dies lag wohl daran, dass ich im kleinen Pfyner Pfahlbauer Dorf aufgewachsen bin. Aus diesem Grund verlor ich die Freude an meiner Arbeit im Zürcher Stadtleben. Eines Abends versuchte ich mein Glück und bewarb mich in einem Sportgeschäft in der Lenzerheide. Kurze Zeit später kam der Anruf mit der Einladung für ein persönliches Kennenlernen: Über diese Nachricht freute ich mich unglaublich und ich erinnere mich noch genau an die Reise mit dem Zug in Richtung Lenzerheide.

    Das Vorstellungsgespräch lief super und ich bekam die Zusage. Ich bin ja auch sympathisch. *Lach*. Mann o Mann, war ich glücklich in diesem Moment. Mein grosses Abenteuer und somit das erste Mal weg von zu Hause begann nun voller Vorfreude. Kaum angekommen, wusste ich zum ersten Mal wie sich Heimweh anfühlt. Heimweh, was ist das? Das Gefühl von Heimweh, war immer ein Fremdwort für mich. So schnell es kam, verflog es jedoch auch wieder. Es war diese Magie und die Ferienstimmung in den Bergen, die mich auf Anhieb gefesselt hatte. Aus einer geplanten Wintersaison von 6 Monaten, wurden dann plötzlich 6 Jahre. Gäste wie aber auch Einheimische luden mich zum Essen in ein Restaurant oder zu sich nach Hause ein. So entstanden viele schöne Bekanntschaften über diesen Zeitraum. Mit einer Person verstand ich mich sogar so gut, dass wir nach unserem Kennenlernen spontan beschlossen haben, eine WG zu gründen. Nach meinen kleinen 2 Studios wurde es auch einmal Zeit für etwas Grösseres. :-) Auch beruflich wollte ich mich weiterentwickeln und konnte eine Filialleiterstelle in einem Churer Modegeschäft übernehmen. Dies bedeutete eine neue Herausforderung im Job, sowie auch wieder geregelte Arbeitszeiten und frei an Fest- und Feiertagen. Dies freute mich natürlich sehr, denn so konnte ich auch die Feiertage mit meiner Familie geniessen.

    Es war schön, wieder so viel Zeit für Freunde und Familien im Thurgau zu haben und ich liebte es, in diesen verschiedenen Welten pendeln zu können. Für mich war zu diesem Zeitpunkt klar, die Berge werde ich nur noch für Besuche verlassen. Doch dann kam der Tag, an dem sich schlagartig alles änderte. Ich hatte Heimweh. Jetzt weiss ich definitiv, wie es sich anfühlt. Ich wollte nachhause und entschied mich schweren Herzens wieder die Koffer zu packen. Bis heute aber pflege ich die Kontakte weiter in den Bergen und immer wieder* besuche ich meine zweite Heimat Lenzerheide Valbella.

    Jedes Mal, wenn ich mich nach Chur auf der Zielgerade befinde, «pöpperlet mis Herzli». :-) Heute bin ich glücklich verheiratet, habe zwei wundervolle Kinder. Mit meiner Familie liebe ich es, diesen magischen Ort weiter zu erkunden. Luca erzählt immer wieder von den Ferien im Valbella Resort. »Mami, chömmer wieder mal döt ane wo die farbige Plättli im Wasser sind, womer de Knopf chan drucke und denn sprützt sWasser use?» Wir müssen oft schmunzeln, welche Momente den Kindern in Erinnerung bleiben. Was gibt es schöneres, als sich immer wieder an die wundervolle Zeit mit seinen Liebsten zu erinnern. Diese Momente werden den Rest des Lebens im Herzen bleiben.

  • GESCHICHTE #23 - von Frau T. aus Oprund

    Wellness im Valbella Resort

    Das Wellness-Wochenende im Valbella Resort war für mich eine erhellende Erfahrung, die mir auf eindrucksvolle Weise bewusst machte, wie selten wir uns wirklich die Zeit für eine solche Auszeit nehmen. Umso kostbarer ist es, diese in einem so traumhaften Ort verbringen zu dürfen. Die weite Anreise mag auf den ersten Blick wie eine Herausforderung wirken, doch spätestens nach der ersten Stunde in dieser idyllischen Umgebung wusste ich, dass sie jede Mühe wert war. Inmitten der alpinen Ruhe, umgeben von Natur, konnte ich mich vollkommen erholen – ein wahrer Luxus, den man sich viel öfter gönnen sollte. Ein Wochenende, das die Seele berührt und dem Alltag eine wohlverdiente Pause verordnet.

  • GESCHICHTE #24 - der Familie M-J. aus Erlinsbach

    Aus 1 werden 3 Valbella Resort-Fans

    Im Dezember 2015 habe ich meinen heutigen Mann, Michael, zum ersten Mal im Valbella Inn (heute Resort) getroffen. Wir waren auf einen gemütlichen Brunch verabredet. Ich war bereits für ein Wochenende vor Ort; Michael kam für dieses Frühstück einen ziemlich weiten Weg angereist, um mich erstmalig zu treffen. Später sind wir bei klirrend kalten Temperaturen mehrfach um den nahe gelegenen Heidsee spazieren gegangen - die Gesprächsthemen schienen nicht zu versiegen. Der Zauber des Valbella Inns (Resorts) und der Lenzerheide wirkten: Aus dem unkomplizierten Treffen entwickelte sich eine wunderbare Beziehung und seit dem 8. Januar 2021 sind wir verheiratet.
    Immer wieder sind wir ins Valbella Resort zum Erholen, Wandern, Wellnessen und Geniessen gekommen. Die grossartige Gastfreundschaft, das Gefühl des Willkommenseins und die schönen Extras lassen das Valbella Resort selbst zu einem magischen Ort werden.
    Aus den zwei Valbella-Fans sind mittlerweile drei geworden: Unser Sohn Henry (geb. März 2021) kommt genauso gerne in die Bündner Berge zu Familie Vogt und ihrem Team wie wir, denn er findet das Kids Inn und das unkomplizierte Kinder-Buffet "magisch" :-)
    Ankommen im Valbella Resort ist auch ein wenig wie zu Hause ankommen: es ist alles sehr vertraut.
    Wir freuen uns auf weitere Begegnungen, (magische) Momente und freudige Wiedersehen.

  • GESCHICHTE #25 - Es war einmal

     

    Eine original Geschichte der Familie H. aus Egerkingen

    Es war einmal ein abenteuerlustiges Paar, das sich im goldenen September aufmachte, um die Bündner Berge zu erkunden. Sie hatten vom wundersamen Valbella Resort gehört, einem Ort voll Magie und Gastfreundschaft und waren voller Vorfreude auf die bevorstehende Reise. Ihr Plan war es, E-Bikes zu testen und durch die spätsommerlichen Wälder zu gleiten, die in warmen Farben leuchteten. 
    Doch als sie Chur erreichten, überraschte sie ein unerwarteter Wintereinbruch. Die Straßen waren verschneit und mit Sommerreifen kamen sie nicht weiter. 
    Gerade als sie ratlos dastanden, klingelte das Telefon. Am anderen Ende meldete sich die freundliche Stimme des Valbella Resorts in schönstem Bündner Dialekt. Noch vor ihrer Anreise wurden sie über den plötzlichen Schneefall informiert und sogleich mit einem Lösungsvorschlag beraten, wie sie sicher ins Resort gelangen. 
    Endlich angekommen, wurde das Paar vom Duft des Resorts empfangen – ein Hauch von «Bergfrische». Sie atmeten tief ein, und ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit erfüllte sie. Von diesem Tag an war das Valbella Resort für das Paar wie ein zweites Zuhause. Jedes Jahr kehrten sie zurück, um neue Abenteuer in den Bergen zu erleben und sich von der herzlichen Gastfreundschaft, die wie der Zauber des Resorts nie verging, empfangen zu lassen. 
    Und wenn sie nicht auf ihren E-Bikes über die Bergwege fahren oder im Resort entspannen, dann träumen sie von ihrer nächsten Reise dorthin. Zu Hause halten sie den Duft des Resorts in einem kleinen Fläschchen auf dem Regal, um sich stets an die unvergesslichen Erlebnisse in den Bergen zu erinnern für «en hübscha Tag» im Mittelland.

  • GESCHICHTE #26 - der Familie P. aus Kreuzau

    Weihnachten im Valbella Resort

    Das Valbella Resort haben wir als Familie zum ersten Mal gemeinsam im Dezember zur Weihnachtszeit besucht. Aus dem nassen Deutschland raus haben wir auf Schnee, tolle Landschaft, wunderbare Wintererlebnisse und eine kuschelige Atmosphäre als Familie gehofft.
    Und was soll ich sagen, wir wurden nicht enttäuscht. Im Valbella Resort wurden Erinnerungen fürs Leben geschaffen. Am 24. Dezember sind wir gemeinsam mit einem Kutscher aus dem Ort, bei schönstem Winterwetter durch diese traumhafte Landschaft gefahren. Wir konnten uns kaum sattsehen...an jeder Ecke gab es ein neues, schönes, faszinierendes Bild zu entdecken! Es war eine Einstimmung auf das Weihnachtsfest wie in einem Bilderbuch, einer Erinnerungen aus Kindertagen! Wir reden und zehren immer noch von diesem Erlebnis. Verbunden natürlich mit diesem tollen Aufenthalt im Valbella Resort . Jedes Familienmitglied kam auf seine Kosten und hätte diesen Aufenthalt noch gerne verlängert.
    Im Sommer kamen wir noch einmal auf einen kurzen Abstecher und hatten wiedermals einen gelungenen Aufenthalt mit unseren Freunden bei Ihnen!!
    Wir freuen uns jetzt schon darauf irgendwann wieder im Valbella Resort Erinnerungen zu manifestieren.

  • GESCHICHTE #27 - Ein besonderer Ort und ein bisschen Verlegenheit

    Original Geschichte der Familie Z. aus St. Gallen

    «Ein besonderer Ort und ein bisschen Verlegenheit – Mein Erlebnis im Valbella Resort»
    Für mich ist das Valbella Resort jedes Mal ein ganz besonderes Erlebnis – so ein wunderschöner Ort. Noch vor einigen Jahren hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich mir einen Aufenthalt dort finanziell leisten könnte. Heute ist das möglich, und dafür bin ich unglaublich dankbar. Es ist für mich alles andere als selbstverständlich. Deshalb verhalte ich mich im Hotel immer sehr umsichtig, um mich angemessen zu benehmen und damit niemand merkt, wie es sich für mich anfühlt, in einem so exklusiven Hotel zu sein, in dem einem die Wünsche von den Augen abgelesen werden.
    Dass sich dort auch Prominente aufhalten, würde mir gar nicht in den Sinn kommen. Doch beim Frühstück entdeckte meine Begleitung plötzlich zwei bekannte Gesichter: zuerst einen Schwingerkönig, am nächsten Tag dann sogar einen Fussballnationalspieler der Schweiz. Ich hingegen war völlig ahnungslos und winkte ihre Hinweise lachend ab – bis ich später doch heimlich googelte und mich eines Besseren belehren lassen musste. Die gezeigten Gesichter sagten mir: Das stimmt wohl ... die beiden sind tatsächlich im gleichen Hotel wie ich.
    So versuchte ich dann auch, den Nationalspieler unauffällig anzusehen ... doch er bemerkte offenbar, wie ich ihn beobachtete. Verlegenheit überkam mich, und ich spürte, wie ich rot wurde. Das war mir schon ziemlich peinlich. :)
    In meiner Begeisterung für dieses fantastische Hotel hätte ich so etwas wohl nie bemerkt. Ich glaube, neben mir könnte König Charles sitzen, und ich würde es nicht erkennen – einfach, weil ich immer darum bemüht bin, unauffällig zu bleiben und in diesem tollen Hotel nichts falsch zu machen. Schliesslich soll niemand merken, dass ich ein gewisses Alter erreichen musste, bevor ich mir so ein Hotel leisten konnte.

  • GESCHICHTE #28 - Unsere Familiengeschichte in Valbella

    Original Geschichte der Familie S. aus Nussbaumen

    Ganz in der Nähe des Valbella Inn, unserem Lieblingsrestaurant in den Bergen, haben wir eine Ferienwohnung. Wir kennen das Valbella Inn seit 50 Jahren und wir wie auch unsere Kinder lieben es . Wir kehren dort als Familie regelmäßig ein (sofern es Platz hat ;)) – sei es für ein gutes Essen, eine heiße Schokolade nach einem Tag im Schnee oder im Sommer für einen Apéro. 
    In guter Erinnerung bleiben uns unsere ersten Skifahr-Erlebnisse mit den Kindern am kleinen Hügel, direkt neben dem gemütlichen Hotel. 
    Vor sechs Jahren stand unsere Tochter, damals drei Jahre alt, zum ersten Mal auf Skiern. Voller Enthusiasmus stellten wir sie oben am Hügel auf, wo ein kleiner Schlepplift die Anfänger wieder nach oben brachte. Doch schon nach zwei kurzen Abfahrten schwand die Begeisterung: Skifahren war anstrengend, und die Vorstellung, ins warme Hotel zu gehen und eine heiße Schokolade zu trinken, wurde immer verlockender. Trotz all unserer Motivationsversuche endete der Tag schließlich im Restaurant, wo unsere Tochter mit einem breiten Lächeln ihre Tasse in den Händen hielt und fröhlich das Spielzimmer erkundete. 
    Nur ein Jahre später, als unser Sohn ebenfalls mit dem Skifahren begann, wiederholte sich das gleiche Szenario: Tränen auf der Piste und die drängende Frage, wann wir endlich ins Restaurant könnten, um die ersehnte heiße Schokolade zu geniessen. 
    Mit der Zeit wuchs die Freude am Skifahren bei beiden Kindern. Heute, mit acht und neun Jahren, flitzen sie die Hänge hinunter, als hätten sie nie etwas anderes gemacht ;). Aber auch eine warme Schokolade im Valbella Inn darf nicht fehlen. 
    Das Hotel, in dem wir zwar noch nie übernachtet haben, ist für uns ein Ort voller schöner Erinnerungen – ein Platz, an den wir immer wieder zurückkehren, um gemeinsam zu lachen, zu genießen und uns an die ersten Schritte unserer kleinen Skifahrer zu erinnern.

  • GESCHICHTE #29 - 45. Hochzeitstag

    Eine original Geschichte der Familie B. aus Nänikon

    Zu unserem 45. Hochzeitstag im August 2023 wollte ich meiner Frau etwas besonderes schenken. Da sie die Lenzerheide liebt, buchte ich 2 Nächte im Valbella Resort. So einen herzlichen Empfang haben wir noch nie in einem Hotel erlebt. Auch im traumhaften Zimmer wurden wir mit netten Begrüssungsworten und einem Präsent überrascht. Das Highlight war dann das Abendessen, das wir gemütlich zuhinterst fast privat geniessen konnten. Der Tisch war speziell zu unserem Fest dekoriert. Zudem wurden wir wie Könige bedient mit köstlichem Essen und auch noch mit speziellem Dessert mit Kerze. Das war unser schönster Hochzeitstag, den wir je erlebt haben.

  • GESCHICHTE #30 - Noch ganz frisch

    Eine original Geschichte der Familie S. vom Unterland

    Hallo Valbella Resort
    Unsere magische Geschichte vom Valbella Resort ist noch ganz frisch! Spontan haben wir
    gebucht und wurden an unserem verlängerten Weekend - vom Wetter und vor allem von den
    verschiedenen Genusserlebnissen rund um das Valbella Resort total überrascht. Das Resort ist
    wunderschön und für die Zukunft gerüstet. Das Wandergebiet rund um Valbella ist vielseitig und
    kann zu Fuss, oder mit dem Fahrrad erkundet werden. Unsere Erholung war tiefgründig und
    langanhaltend. Wir kommen auf jeden Fall wieder - vielleicht mit unserem Enkelkind. :))
    Wir gratulieren dem Valbella Resort zum 50 Jahr Jubiläum - und wünschen weiterhin viel Erfolg!

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